Unsere liebsten Materialien: Loden

Loden ist für uns der ultimative Outdoorstoff

Mit Loden hat für uns alles begonnen und das mit gutem Grund: Loden ist für uns die Mutter aller Outdoorstoffe mit geradezu sagenhaften Eigenschaften, vorausgesetzt es ist wirklich gute Qualität und kein billiges Mischprodukt mit hohem Kunstfaseranteil. Was uns so sehr an dieser Textilie aus reiner Schurwolle überzeugt, erklären wir Euch hier.

Outdoorstoff Loden: Wetterfest und lecker warm

Ein Material mit einer langen Geschichte

Loden ist schon ewig als Outdoorstoff in Verwendung. Um etwas genauer zu sein, lässt er sich mindestens bis ins 12. Jahrhundert zurück verfolgen. Er hat eine lange Tradition und wird im Prinzip heute noch auf die gleiche Art und Weise gefertigt, wie zu grauen Vorzeiten. Er hat alle Moden und Innovationen mit stoischer Gelassenheit überlebt und bietet auch aktuell die gleichen Qualitäten in Sachen Wetterschutz und Trageklima, die er schon damals hatte.

Was macht Loden so besonders?

Typisch für Loden ist – im Gegensatz zu Filz – die Verbindung aus einem Stoffgewebe im Inneren und einer gewalkten, also verfilzten Oberfläche. Das Gewebe im Kern sorgt für Stabilität und eine beständige Form. Es bildet zwischen den auf der Oberfläche aufgerauten und dann diffus verfilzten Haaren isolierende Lufteinschlüsse. Die Oberflächen wiederum dichten den Stoff, je nach Verarbeitung, gegen Regen, Schnee und Wind ab.

High-Tech von Mutter Natur

Richtig hochwertiger Loden wird aus reiner Schurwolle gewonnen und in einem aufwändigen Verfahren in vielen einzelnen Arbeitsschritten verarbeitet. Und genau bei seinem Grundmaterial, der Schurwolle, beginnt auch das Geheimnis seiner Fähigkeiten. Schurwolle bringt bereits von Natur aus viele Eigenschaften mit, die der Mensch besser nicht entwickeln könnte. Der relativ kleine Körper eine Schafes, besonders eines Bergschafes, muss schließlich selbst unter widrigsten Wetterbedingungen, in Wind, Regen und Schnee von seinem Woll-Schutzschild warm und trocken gehalten werden, ansonsten gäbe es schon lange keine Schafe mehr.

Wolle ist zugleich ein natürlicher Wasserspeicher…

Jedes einzelne Schafhaar ist aufgrund seiner hohlen Bauart und seiner biochemischen Zusammensetzung in der Lage, Wasserdampf in sich aufzunehmen und gegen Temperaturschwankungen zu isolieren. Eine Lodenjacke aus reiner Schurwolle kann bis zu einem Drittel Ihres eigenen Gewichts an zusätzlicher Feuchtigkeit aufnehmen, ohne nass zu wirken. Und selbst wenn sie mal wirklich durchnässt ist, wärmt Wolle immer noch und kühlt nicht aus, im Gegensatz zu vielen Kunstfasern.

…und dennoch wasserabweisend

Wollfasern besitzen eine hydrophobe, also wasserabweisende Schuppenschicht, die das Eindringen von Wasser in flüßiger Form in die Fasern verhindert. Bis zu einem gewissen Grad der Einwirkung perlen Wassertropfen ab. Wasserdampf, wie z.B. unsere eigene Transpiration hingegen gelangt hindurch und wird von der Wolle absorbiert. Die aufgenommene Feuchtigkeit wird langsam wieder in die Umgebung abgegeben und ermöglicht so einen guten und ausgeglichenen Feuchtigkeitstransport. Dieser natürliche Feuchtigkeitshaushalt ist Voraussetzung für das von uns so oft gelobte Trageklima des Stoffes.

Die hohle Struktur der Wollfaser wirkt auch wärmeisolierend. Sie nimmt bei Kälte die Körperwärme auf und speichert sie in ihren Hohlräumen. Diese Eigenschaften bringt allein das Grundmaterial schon mit sich. Der Aufbau des Lodenstoffes verstärkt diesen Effekt noch zusätzlich durch die Kombination aus dichter Oberfläche und Hohlräumen im Inneren.

Unterschiedliche Lodenarten: Gebirgsloden, Tuchloden und aufgerauhter Deckenloden

Wie Loden entsteht

Von der Wollfaser zum Garn: Das Spinnen

Am Anfang steht das Garn. Aus den Fasern der Rohwolle werden Garnstränge gesponnen, die, je nach Verwendungszweck, mehr oder weniger dick ausfallen und eine unterschiedliche Dichte aufweisen. Für den schwereren und etwas gröberen Gebirgsloden werden zum Beispiel entsprechend stärkere Garne hergestellt, als für einen etwas leichteren und weicher fallenden Tuchloden.

Der Webprozess

Im nun folgenden Schritt wird das Garn zu einem Stoff gewebt. Dieser bildet nun die Basis für die weitere Verarbeitung: Unterschiedliche Webarten und -dichten bestimmen Gewicht und Festigkeit des Materials. Alle Gewebten Stoffe bringen aber eine wichtige Voraussetzung für die Verwendung als Taschen oder Bekleidungsstoff mit sich: Formstabilität. Ein gewebter Stoff ist im Gegensatz zu gewirkten Stoffen belastbarer und leiert nicht aus.

Das Walken

Das Walken macht den Wollstoff erst zu Loden. Durch Wasser, Seife und mechanische Einwirkung verfilzt das Wollhaar auf den Oberflächen des Gewebes. So entstehen hier verdichtete Schutzschichten gegen Wind, Schmutz und Niederschlag, die zudem den Hohlraum zwischen den Garnsträngen im Inneren isolieren.

Die Nachbehandlung: Aufrauen, Kämmen & Co.

Manchmal soll der Loden auf seiner Oberfläche gar nicht so dicht sein, sondern eher weich oder flauschig. Für Decken zum Beispiel oder auch für unseren Lodenfleece wird der Loden extra wieder aufgeraut. Der Begriff ist allerdings irreführend. Der Stoff wird dadurch nicht rauer sondern weicher. Er erhält mehr Volumen und wärmt besonders gut, wie man es von einer Wolldecke auch erwartet.

Eine weitere Veredelung ist das Streichen. Beim Strichloden werden die zuvor aufgerauten Fasern in eine Richtung gekämmt. So entsteht eine Art Dachziegel- oder Reetdacheffekt, der Wassertropfen besser abperlen lässt.

Lodentasche
Da stimmen Optik und Haptik: Aus Loden hergestellte Hüfttasche

Beim Loden ist Nachhaltigkeit quasi angeboren

Loden ist ein altes Material, hat aber nicht umsonst so lange als Outdoorstoff überlebt und ist heute mehr denn je eine gute Wahl. Besonders auch dann, wenn es um ökologische Aspekte und den Umweltschutz geht.

Ökologisch einwandfreier und nachwachsender Rohstoff

Schurwolle ist ein nachwachsender Rohstoff, der den Schafen erst dann durch die Schur genommen wird, wenn sie ihn ohnehin, aufgrund des wärmeren Klimas im Sommer, nicht mehr brauchen. Er bringt viele Eigenschaften mit sich, die bei synthetischen Stoffen erst durch künstliche Ausrüstung oder gar nicht erreicht werden.

PFC ade – im Loden sind keine Umweltgifte…

…und das nicht erst seit PFC (Perflourcarbon) bzw. PFT (Perflourierende Tenside) in aller Munde sind. Loden kommt komplett ohne gefährliche chemische Bestandteile wie PFC aus, die heute oft verwendet werden. PFC sind nicht nur in der Natur nicht abbaubar und werden inzwischen sogar in den entlegensten Regionen der Welt nachgewiesen, weil sie durch die Unmengen an textilen Membranen vom Menschen rund um den Globus verteilt wurden. Sie stehen auch im Verdacht, krebserregend zu sein. Wer will so etwas mit unserem heutigen Wissensstand noch am Leib tragen?

Wenn es mal ein zusätzliches Quäntchen Regenschutz braucht, wird unser Loden mit Silikon ausgerüstet. Dieses Verfahren wenden die Lodenhersteller schon seit langem an, während viele der großen Hersteller von Outdoorbekleidung das Silikon gerade als umweltfreundliche Alternative zu PFC bzw. PFT-Imprägnierungen für sich entdecken.

Lokal produziert, lokal verarbeitet

Unser Loden kommt aus deutscher Produktion und in bestimmten Spezialfällen aus Österreich. Er wird nicht in Fernost produziert, um dann den gesamten Weg um den Globus hin und her zu reisen, nur um ein paar Euro zu sparen. Unnötige Wege und sinnloser Energieverbrauch werden so gut es geht vermieden. Die Wolle für das Garn stammt aus unterschiedlichen Regionen, zum Teil auch aus Südafrika, Südamerika, Australien und Neuseeland, aber irgendwo müssen die Mengen an qualitativ hochwertiger Wolle ja schließlich herkommen.

Alles in allem eine saubere Sache

Wer unseren Loden trägt, hat also nicht nur ein gutes Tragegefühl, sondern kann auch mit Fug und Recht sagen, dass er ökologisch korrekte und wirklich nachhaltige Textilien nutzt. Und dass der Stoff wirklich etwas kann, haben wir nun zur Genüge erklärt.

Bergschafe
Warmer Wollpulli: Bergschafe auf 2700 m Höhe in Tirol

Außerdem: Generationen von Schafen, die das ganze Jahr bei Wind und Wetter draußen sind, können nicht irren!

Falsches Halbwissen, richtig gestellt…

Uns begegnen im Gespräch mit unseren Kunden oft Fragen, Binsenweisheiten und auch Fehlinformationen zum Loden, die wir gerne an dieser Stelle einmal aufklären möchten, nicht zuletzt, weil auch das interessantes Wissen rund um diesen tollen Stoff ist.

Ist Loden wasserdicht?

Klares Jein. Die hervorragenden Eigenschaften in Bezug auf Wasserabweisung, Wasseraufnahmefähigkeit und wärmende Wirkung auch bei Nässe haben wir weiter oben ja bereits ausführlich erklärt. Als wasserdicht kann man Loden aber nicht bezeichnen. Wenn es mal richtig schüttet, hält er viel ab aber auch wir haben für solche Situationen ein Regencape im Wanderrucksack. In unserem Fall besteht dieses aus dem Material Waxed Cotton (gewachste Baumwolle). Man sollte Loden nicht als vollwertigen Ersatz für eine Regenjacke oder ein Regencape sehen, aber bei leichteren Niederschlägen, wenn es nicht gerade Hunde und Katzen regnet, kann man auf den zusätzlichen Schutz oft verzichten.

Welche Wassersäule hat unser Loden?

Hin und wieder werden wir das tatsächlich gefragt. Die Einstufung der Wasserdichtigkeit bei Textilien über die Wassersäule mag für viele Stoffe sinnvoll sein. Beim Loden macht sie keinen Sinn. Einer Wassersäule hält der Stoff nicht stand, weil er grundsätzlich anders mit Wasser umgeht, als wasserdichte Materialien. Ich hatte aber bislang auf keiner meiner Wanderungen eine Wassersäule auf meiner Kleidung entdeckt und habe den entsprechenden Widerstand bisher auch nicht vermisst. Siehe hierzu auch die weiter oben beschriebenen Kapitel zum Thema „Was macht Loden so besonders?“.

Loden ist extrem stabil

Stimmt nur so halb. Loden ist ein robuster Stoff, nicht zuletzt, weil Wollfasern eine hohe Elastizität aufweisen und das Gewebe durch den Walkvorgang zusätzlich stabilisiert wird. Es gibt aber auch die Meinung, es handele sich um eine natürliche Form von Cordura oder gar Kevlar und das stimmt nicht. Die gewalkte Oberfläche vom Loden, der sogenannte Flor, kann sich mit der Zeit abnutzen und gibt an diesen Stellen den Blick auf das Gewebe frei. Das ist normalerweise nicht schlimm und passiert an Stellen, die besonders häufiger und intensiver Reibung ausgesetzt sind. So, wie eine Jeans mit der Zeit auf den Oberschenkeln heller wird, arbeitet auch der Loden. Er ist robust aber nicht unsterblich.

Loden stinkt nach Schaf

Stimmt. Manchmal. Im trockenen Zustand riecht er gar nicht. Wenn er mal nass wird, merkt man schon, dass es sich um einen natürlichen Rohstoff tierischen Ursprungs handelt. Das nimmt der wahre Freund dieses edlen Wekstoffes aber billigend in Kauf und freut sich über die Echtheit seiner Ausrüstung! Übrigens gibt es in Bezug auf Geruch auch einen riesigen Pluspunkt: Sämtliche Gerüche vom Lagerfeuer bis zum eigenen Körperdunst werden vom Loden zwar angenommen aber auch schnell wieder abgegeben. Meist reicht es, das Kleidungsstück einfach über Nacht an die frische Luft zu hängen und am nächsten Morgen riecht alles wieder frisch wie am ersten Tag.

Ist Loden nicht empfindlich und schlecht zu waschen?

Nein! Vor allem ist er nicht empfindlich gegen natürliche Verschmutzungen. Die meisten Verunreinigungen, wie z.B. Schlamm lässt man einfach trocknen und bürstet sie dann mit der Hand oder einer weichen Kleiderbürste aus – fertig! Aufgrund seiner guten Absorptionsfähigkeit gegenüber Gerüchen braucht man ihn sowieso nur selten reinigen. Sollte es aber doch mal nötig sein, ist allerdings eine Handwäsche angeraten. Wir haben unsere unterschiedlichen Loden auch alle schon in der Maschine im Wollwaschgang (mit Wollwaschmittel!) gewaschen ohne das sie Schaden genommen haben, raten aber davon ab. Der schonende Umgang einer Handwäsche erhält die guten Eigenschaften der Wollfasern sicherer und für längere Zeit aufrecht.

Loden ist nur im Winter zu gebrauchen, weil er viel zu warm ist

Stimmt nicht! Aufgrund seiner guten Atmungseigenschaften ist er auch sehr gut an kühlen Sommerabenden, auf der Terrasse oder besonders auch am Berg perfekt geeignet. Er reguliert die Temperatur gut und lässt Feuchtigkeit nach Außen entweichen, wie eine natürliche Membran. Klar, im Hochsommer bei praller Sonne ist er nicht angebracht, aber da trägt auch niemand eine Softshell- oder Fleecejacke.

Ist Loden ökologisch einwandfrei? Wie sieht es mit PFC aus?

Unser Loden wird in Deutschland produziert und kann mit Fug und Recht als regionales Produkt bezeichnet werden. Er wird aus 100% reiner Schurwolle, ohne Zusatz von Kunstfasern hergestellt. Dort wo er eine zusätzliche, wasserabweisende Imprägnierung erfährt, geschieht das in Form einer Ausrüstung mit Silikon, das heute im textilen Outdoorbereich als eine der großen Alternativen zu PFC-belasteten Imprägnierungen gilt. Beim Loden ist diese Veredelung schon lange Usus. Ganz nebenbei ist unser Loden selbstverständlich Ökotex 100 zertifiziert.

Wolle kratzt

Stimmt manchmal. Bei so vielen gute Eigenschaften muss es ja auch mal einen Nachteil geben. Ob und wie stark Wolle ein rauhes Gefühl auf der Haut macht, hängt von einigen Faktoren ab. Richtig wichtig ist es aber sowieso nur bei Bekleidungsstücken, die direkt auf der Haut getragen werden. Das hat viel mit der Verarbeitung und Aufbauschungstechniken zu tun aber auch mit der Garnsorte und der darin verarbeiteten Wollfaser.

Unser Lodenfleece ist z.B. sehr weich und angenehm zu tragen, während Tuchloden schon deutlich rauher ist. Gebirgsloden aus der Wolle von Alpenschafen ist ein echter Grobian, hat dafür aber tolle Wärmeeigenschaften und ist robust. Schliesslich muss ein Schaf auf 2000 m Höhe im Ötztaler Gletschergebiet auch mehr aushalten als so manche Heidschnucke in Lüneburg.

Je nach Schafrasse, Lebensraum und Klimaverhältmnissen hat das Haar des Schafes einen unterschiedlichen Durchmesser, unterschiedliche Wandstärke und Elastizität und ergibt ein mehr oder weniger weiches Material. Weichheit ist aber nicht das einzige Qualitätskriterium und muss, je nach Verwendungszweck, in Relation zu Isolationseigenschaften, Stabilität, etc. gesehen werden. Je dünner die Wollfaser, desto weicher – aber auch empfindlicher – ist sie in der Regel.

Das kratzige Gefühl, das empfindlichere Menschen bei Wolle manchmal spüren, ist im übrigen meist nur von kurzer Dauer. Von dem Moment an, wo Körperwärme und  -feuchtigkeit das Klima im Inneren des Kleidungsstückes beeinflussen, beginnt die Wolle, weicher zu werden. Das erklärt auch, warum man das Kratzen meist nur einige Minuten nach dem Anziehen wahrnimmt.

Was passiert, wenn der Loden mal richtig nass wird?

Das Wichtigste: Er wärmt trotzdem noch, denn das bringt die Wollfaser als natürliches Feature einfach mit, „engineered by mother nature“ sozusagen. Ansonsten lässt man ihn einfach trocknen, entweder am Körper, wenn man unterwegs ist oder bestenfalls liegend, damit er spannungsfrei trocknen kann. Ein Nachteil zu anderen Stoffen ist zugegebener Maßen, dass es mit dem Trocknen etwas länger dauern kann aber die eierlegende Wollmilchsau ist halt auch dieser Stoff nicht, selbst wenn er nah dran ist.

Loden
Unsere Lodenprodukte auf der Outdoor-Messe „Tour Natur“

Unser Fazit oder warum wir Loden so sehr lieben

Loden ist extrem freizeit- und outdoortauglich, hat ein super Körper- und Trageklima, atmet und hat trotzdem Regen, Schnee und Wind viel entgegenzusetzen, ist robust, langlebig, ökologisch korrekt und ernsthaft nachhaltig, sieht dabei toll und sehr wertig aus (ist er auch) und überzeugt seinen Besitzer spätestens nach einer Weile des Tragens, egal wie skeptisch er zuvor vielleicht gewesen sein mag. Softshell, Hardshell und was es sonst noch so alles gibt, mag durchaus seine Berechtigungen haben – wir schwören auf Schafshell!

Interesse am natürlichen Outdoormaterial Loden geweckt?

Dann zeigen wir Ihnen in STEINKAUZ-Onlineshop gerne mal eine Auswahl unserer schönen Produkte, die wir aus Loden (und anderen Naturmaterialien) herstellen:

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Externe Links:

Hier noch ein lesenswerter Link zum Thema Wolle als Outdoorstoff bei outdoor-professionell.de